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| Bildung | Gesellschaft

Langnau: Im März wird das HPS-Projekt vorgestellt

Die Stiftung BWO will mit ihrem Neubau der Heilpädagogischen Schule (HPS) den heutigen politischen wie gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragen und ihrem Leitgedanken „Offen für Veränderung und Wandel“ nachkommen. Dabei orientieren wir uns auch an der UNO Behindertenrechtskonvention.

Das neue Schulgebäude wird direkt bei der Regelschule auf der Kniematte nordöstlich der neuen 3-fach Sporthalle des Schulareals Oberfeld angesiedelt sein. Die Stiftung BWO entwickelt das Projekt für den Neubau in Form eines qualitätssichernden Verfahrens (Studienauftrag). Im Rahmen einer öffentlich ausgeschriebenen Präqualifikation konnten sich interessierte Planerteams letzten Sommer für die Teilnahme am Studienauftrag bewerben, wobei fünf Teams für eine Teilnahme am Verfahren qualifiziert wurden. Im Dialog zwischen Teilnehmern und Beurteilungs- und Expertengremium wurden bis Ende 2020 mögliche Lösungsvorschläge für den Neubau der HPS entwickelt. Im Letzteren waren alle Anspruchsgruppen vertreten, wie z.B. Vertretungen aus der Gemeinde Langnau, der Nachbarschaft, der Kantonalen Denkmalpflege oder dem Verein für das Ortsbild von Langnau. Gefordert war eine Raumstruktur, die flexibel auf pädagogische Entwicklungen reagieren kann. Das neue Gebäude soll sich zudem bezüglich Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und Zukunftsfähigkeit auszeichnen und sich ortsbaulich und architektonisch schlüssig in das bestehende Gefüge und das Ortsbild einfügen. Das Siegerprojekt will die Stiftung BWO zusammen mit der Gemeinde im März vorstellen. (pd/neo1)

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