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PRIORIS konnte die Verträge mit ihren Partnern unterschreiben

Auch die abgelegenen Regionen im Westen von Luzern, sollen dank einem Glasfasernetz, schnelles Internet bekommen. Das ist das Ziel von PRIORIS. Letzten November hätten die 18 beteiligten Gemeinden über das Vorhaben abstimmen sollen. Kurz vor den Abstimmungen musste das Projektteam einen Halt einlegen und die Abstimmungen wurden abgesagt. 

In der Zwischenzeit ist viel passiert. Hella Schnider, Gemeindepräsidentin von Flühli und Mitglied des Steuerungsausschusses von PRIORIS erzählt was. 

"Wir haben die verschiedenen Optionen ausgelotet und festgestellt, aufgeben ist für uns keine Option. Nach dieser Erkenntnis haben wir nochmals alles besprochen und haben mit unserer Partnerin weiterverhandelt."

Mittlerweile seien die Verträge unterschrieben, sagt Hella Schnider weiter. Die österreichische Partnerin hat die Glasfaser Schweiz AG gegründet, welche das Projekt zusammen mit der PRIORIS Verbund AG umsetzt. Nun ist der Ball bei den Gemeinden, sagt Präsident des Steuerungsausschusses von PRIORIS, Franzssepp Erni.

"Jetzt müssen die Gemeinden ein Glasfaserreglement gutheissen und den Beitrag an das Projekt leisten. Nachher sind die Bürger gefragt, ob sie einen Glasfaseranschluss wollen oder nicht. Wenn genug Personen einen Anschluss wollen, fängt man an zu bauen."

Wenn zu wenig Menschen in einer Gemeinde einen Anschluss wollen, müsse die Gemeinde auch keinen Beitrag zahlen. So trage die Gemeinde kein Risiko, erklärt Franzsepp Erni weiter. 15 von den beteiligten Gemeinden im Westen von Luzern, stimmen noch in der ersten Jahreshälfte 2024 ab. Die restlichen drei Gemeinden, haben noch kein Datum festgelegt.

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