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Ein Karrieren-Rückblick und Zukunfts-Ausblick vom ehemaligen Rennfahrer Tom Lüthi 

318 Rennen, 65 Podestplätze und 17 Siege. Das ist die eindrückliche Bilanz vom Emmentaler Töffrennfahrer Tom Lüthi. Während fast 20 Jahren war Lüthi im Töff-Zirkus unterwegs und prägte diesen auch mit. Im August diesen Jahres verkündete der Emmentaler dann, dass er auf Ende Saison seine Fahrer-Karriere beenden wird. Am 14. November fuhr er in Valencia sein letztes Rennen.

Im Sommer 2002 fuhr Tom Lüthi in der 125-ccm-Klasse (heute Moto 3) in Deutschland seinen ersten GP. Keine drei Jahre nach seinem Debüt stand er beim Grossen Preis von Le Mans bereits zum ersten mal zuoberst auf dem Podest. Im gleichen Jahr folgte dann auch gleich der Weltmeistertitel in dieser Kategorie. «Auch über 15 Jahre später ist dies noch das grösste Highlight meiner Karriere. Es war der Moment, der das ganze antrieb und mir Türen öffnete», erzählt Lüthi im Interview mit neo1.
Aufgrund der nicht zufriedenstellender Resultate in den letzten beiden Saisons machte sich der 35-jährige zuletzt vermehrt Gedanken über seine Zukunft. «Ich habe immer gesagt, dass ich nicht nur dabei sein will, sondern ich wollte ganz vorne mitfahren. Weil mich die Resultate nicht mehr zufriedenstellten, legte ich meine Optionen auf den Tisch und entschied mich schlussendlich dazu, einen Schlussstrich zu ziehen. Ich wollte auch den Moment nicht verpassen», erklärt Lüthi. 

In der neo1-Sportstory spricht Tom Lüthi über den Rücktritts-Prozess, seine Leidenschaft zum Kitesurfen und seine Zukunft als Teammanager.

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