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| Gesellschaft

"Dr Bitz" - Auch für die Frauen-WM gibt es Public Viewing

Für die WM 2022 der Männer in Katar lancierte "Dr Bitz" das etwas andere Public Viewing in den Vidmarhallen in Bern. Neben dem sportlichen Teil am Fernsehen, wollten die Organisierenden mit Standaktionen auch auf die Menschenrechtssituation im Land und während dem Aufbau der WM-Stadien aufmerksam machen. Unter anderem war deshalb Amnesty International mit einem Stand anwesend. Jetzt gibt es für die Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland wieder ein Public Viewing. Die Vorzeichen sind aber ganz anders.

Diesmal ist nicht die Menschenrechtssituation im Vordergrund, sondern klar der Frauenfussball. Laut den Organisierenden wird dem Frauenfussball immer noch zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt. "Auch 2023 kann Fussball auf höchstem Niveau genossen werden, wenn sich die weltbesten Fussballspielerinnen an der Frauen-WM in Australien und Neuseeland messen", sagt Nadja Arnold von Zone-B, welche das Public Viewing organisiert.

"Unserem Empfinden nach geniesst der Frauenfussball nach wie vor nicht die Aufmerksamkeit, die ihm zustehen sollte. Deshalb haben wir uns entschieden, unser Public Viewing "Dr Bitz" auch für dieses Turnier zu veranstalten", so Arnold. Die Spiele der Frauen-WM werden aber nicht in der grossen Halle gezeigt, sondern im Atelierraum.

"Dies war eine ganz bewusste Entscheidung", sagt Nadja Arnold. "Der Raum bietet mit seiner grossen Leinwand und der handverlesenen Einrichtung beste Voraussetzungen für ein Public Viewing."

Es werden alle Spiele der Schweizer Natifrauen gezeigt, dass heisst die drei Gruppenspiele gegen die Philippinen, Norwegen und die Gastgeberinnen aus Neuseeland sowie allfällige K.O.-Spiele. Ausserdem zeigen sie die beiden Halbfinals sowie den Final. "Auf Anfrage zeigen wir auch andere Spiele. Da muss man sich aber vorher anmelden."

Die erste Übertragung ist am 21. Juli, die letzte am 20. August.

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