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Grosser Andrang bei den Schweizer Spielen: Public Viewing Dr Bitz mit einer Zwischenbilanz

Täglich zwischen 100 und 200 Leute. Wenn die Schweiz spielt sogar 400. Das Interesse für das Public Viewing in den Vidmarhalle im Berner Liebefeld ist da. Das auch wenn nicht Fussballwetter ist und die Lage in Katar im Vorfeld für Diskussionen sorgte.

Die Veranstalter sind zufrieden. Auch das Konzept, dass in Zusammenarbeit mit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International umgesetzt wird, kommt gut an. "Die Leute haben ein bisschen WM-Feuer gefangen", sagt Beat Wenger, der Inhaber der Agentur Zone B, welche das Public Viewing organisiert. "Die Thematik in Katar wird aufgenommen. Bisher erlebten wir noch nie buh-rufe oder ein Pfeiffkonzert, wenn wir die Screens unmittelbar nach dem Pausen- oder Schlusspfiff abgeschaltet haben. Die Besucher:innen drehen sich stattdessen ab und wenden sich an ihre Freunde und analysieren das Spiel selber."

Grosses Interesse bei den Schweizer Spielen

Es sind vor allem die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft, die auf grossen Andrang stossen. Bei beiden bisherigen Gruppenspielen war die Halle voll. Aus diesem Grund wäre ein weiterkommen der Schweizer auch für die Veranstalter vom "Dr Bitz" wichtig. "Das ganze ist sehr abhängig vom Abschneiden der Schweiz bei der WM.  Es wäre schön, wenn wir eine Runde weiterkommen, das könnte eine zusätzliche Dynamik auslösen. Wenn nicht hoffe ich, dass die Leute auch weiterhin bei uns bleiben", so Beat Wenger.

Am Konzept festhalten

Klar ist, dass die Veranstalter vom "Dr Bitz" weiterhin alle Spiele zeigen und dabei auch an ihrem Konzept festhalten wollen. Das heisst, dass lediglich der Match gezeigt wird. Ohne Werbung und auch ohne Studiogespräche.

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