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| Sport

Die Schweizer Fussballfrauen spielen im 2. Gruppenspiel unentschieden

Die Schweizer Nati spielt gegen Norwegen 0:0. Die Schweizerinnen nutzen vielversprechende Chancen nicht aus, so braucht es starke Paraden von Gaelle Thalmann für den Punktgewinn.

 

Die Schweizer Nati erwischt einen starken Start in die Partie gegen Schwergewicht Norwegen. Die Schweizerinnen haben die Partie im Regen von Hamilton im Griff, kommen in der 1. Halbzeit zu vielversprechenden Chancen. Im Gegenzug kann Norwegen kaum Akzente setzen, die Schweizerinnen verteidigen leidenschaftlich und bärenstark.

Nach dem Seitenwechsel schaut die Welt dann ein bisschen anders aus. Die Norwegerinnen kommen raus wie die Feuerwehr und bringen die Nati bereits nach wenigen Sekunden in Bedrängnis. Und so geht es weiter: Norwegen drückt, die Schweiz verteidigt und braucht eine starke Gaelle Thalmann, die den Kasten sauber hält.

Bachmann setzt nach dem Seitenwechsel erstes Lebenszeichen

Die Schweizerinnen finden in der zweiten Halbzeit nicht mehr in diesen Flow, den sie in den ersten 45 Minuten hatten. Lange Ballbesitzphasen bleiben aus, dennoch kommt auch die Nati noch zu ihren Chancen. Ramona Bachmann tänzelt sich mit ihrer individuellen Klasse in der 64. Minute in den gegnerischen Strafraum – kann schiessen oder passen und entscheidet sich für den Schuss, der am Pfosten vorbei kullert. 

Ein weiteres Schweizer Lebenszeichen setzt Geraldine Reuteler wenige Minuten vor Anbruch der Schlussviertelstunde: Reuteler fasst sich ein Herz und zieht aus rund 18 Metern auf den norwegischen Kasten ab. Auch dieser Abschluss bleibt in der Endabrechnung harmlos.

Attraktives Spiel, spannende Ausgangslage

Alles andere als harmlos sind aber die Vorstösse der Norwegerinnen, auch in der Schlussphase braucht es einmal mehr Gaelle Thalmann, die der Schweiz den Rücken stärkt und die Null hält. Bei der Null bleibt es dann auch, weder Norwegen noch die Schweiz schiessen ein Tor. 

Die Nullnummer zwischen der Schweiz und Norwegen ist eine attraktive und so auch die Ausgangslage in der Gruppe A. Da die Philippinen überraschenderweise gegen Neuseeland gewinnen, kommen noch alle vier Teams der Gruppe für den Achtelfinal infrage.

Die Schweiz hat für das dritte Gruppenspiel, das am Sonntag gegen Gastgeberinnen Neuseeland stattfindet, alles in den eigenen Füssen. Ein Unentschieden reicht für den Einzug ins Achtelfinale. (sda)

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