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Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Pratteln im Fokus

Zwei Tage, acht Gänge und dann ist klar, wer der neue König ist. Am 27. und 28. August wird in Pratteln der neue Schwingerkönig erkoren. Gleich mehrere Namen machen im Vorfeld den Favoritenkreis aus.

Es ist der Traum eines jeden Schwingers. Alle drei Jahre wird im Rahmen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest der Schwingerkönig ausgemacht. Alleine die Teilnahme an diesem Anlass gehört zu den absoluten Highlights einer jeder Schwingerkarriere. In diesesm Jahr messen sich die besten Athleten aus der Schweiz und mehrere Gastschwinger aus dem Ausland in Pratteln im Kanton Baselland. Dabei geht es darum, einen Nachfolger für den amtierenden König Christian Stucki zu finden, welcher vor drei Jahren in Zug das ESAF für sich entscheiden konnte. Insgesamt 274 Athleten sind dabei. 58 Schwinger stammen aus dem Bernisch-Kantonalen Schwingerverband, 85 aus dem Innerschweizer Schwingerverband. Auch mehrere Athleten aus dem neo1-Land stehen in Pratteln im Sägemehl und wollen die acht Gänge bestreiten. Mit Joel Wicki (Entlebuch) und Matthias Aeschbacher (Rüegsauschachen) gehören zwei sogar zu den vielgenannten Favoriten auf den Königstitel.

In der neo1-Sportstory gibt es Einblicke ins Berner Team, wie es aufgestellt ist und was die Erwartungen sind. Dazu geben teilnehmende Athleten Preis, welche Bedeutung das Eidgenössische für sie persönlich hat. Daneben gibt ein ehemaliger König seine persönliche Einschätzung zum Anlass ab.

Dazu stellen wir im neo1-Wochenthema Schwinger aus dem neo1 Land vor. Junge wilde die nachkommen, Verletzungsgeschichten und Ziele:

Michael Ledermann aus dem Mittelländischen Schwingverband ist zum Zweiten Mal an einem ESAF dabei. Leider hat er sich am Bernisch Kantonalen Schwingfest diesen Sommer in Thun an der Schulter verletzt. Mit gezielter Physio will er seine Form für das Eidgenössische wieder aufbauen.

Colin Schlüchter aus dem Schwingklub Langnau ist zum Ersten Mal an einem ESAF dabei. Bereits seit sein Vater, selbst Schwinger, an einem Eidgenössischen dabei war, ist der Traum auch in Colin aufgetaucht. Nun kann er sich diesen erfüllen.

Stefan Gäumann, Adrian Gäggeler und Michael Moser aus dem Schwingklub Zäziwil besuchen wir in einem der letzten Trainings vor dem ESAF. Für Gäumann und Gäggeler ist es bereits das zweite Eidgenössische. Sie wissen was auf sie zukommt. Wohingegen Moser zum aller ersten Mal selektioniert wurde und seine Vorfreude kaum fassen kann.

Gustav, Konrad und Valentin Steffen aus dem Schwingklub Sumiswald reisen bereits zum dritten Mal als Brüder zusammen an ein Eidgenössisches. Sie freuen sich besonders auf die Stimmung, den Einlauf mit dem Berner Team in die Arena und die Nationalhymne.

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