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| Sportstory

"Veryoungboysen" - das war einmal. Christoph Spycher (Sportchef) zum Erfolgsgeheimnis des BSC Young Boys

Nach 8 Meistertiteln in Serie für den FC Basel, gelang es dem BSC Young Boys 2018 nach vielen Jahren wieder einmal den begehrten Meistertitel in die Bundeshauptstadt zu holen. 32 Jahre mussten sich die Berner gedulden. 2019 konnte YB den Titel bestätigen und verteidigen.

Nachdem die Berner in vergangenen Jahren oft sehr nahe dran waren, einen Fussball-Titel nach Bern zu holen, klappte es 2018 und dann auch noch in der letzten Saison 2018/2019. In den Vorjahren mussten die Berner noch 3mal in Serie mit dem Vizemeister-Titel vorliebnehmen (2014/15, 2015/16 und 2016/17). Nun stieg YB zurück auf den Meisterthron. 2 Meistertitel in Serie für den BSC Young Boys.

Der Erfolg der Berner wird vor allem auch in Verbindung gebracht mit dem Sportchef Christoph Spycher – er hat exzellente Arbeit geleistet bei den Stadtbernern. Seit Herbst 2016 steht Spycher als Sportchef bei YB unter Vertrag und somit in der Verantwortung. Dieser Verantwortung wurde er mehr als nur gerecht. Mit Spycher kehrte Ruhe und Stabilität in den Verein und nicht zuletzt waren es auch seine geschickten Transfers, welche die Young Boys zum Erfolg führten. «Es war und ist ein Erfolg eines grossen Teams», betont der YB Sportchef gegenüber neo1 in der Sportstory.

Er spricht in der Sportstory über die besonderen Herausforderungen seiner Arbeit und wie anspruchsvoll es ist, aus einer Multikulti-Truppe eine verschworene Einheit zu bilden. Ebenso beschreibt er, was aus seiner Sicht den YB Erfolg ausmacht und wo die Berner hinwollen. Von einer Wachablösung im Schweizer Fussball will Spycher aber nicht sprechen.

Der Sportchef von YB verrät uns auch, wie er es schafft, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und in wie fern er davon profitiert, dass er als Spieler das Fussball-Business bestens kennengelernt hat. Christoph Spycher arbeitet sehr konsequent und will YB weiterhin in der Erfolgsspur halten, dabei aber finanziell gesund bleiben.

Ebenso kommt Marco Wölfli zu Wort. Der Torhüter, welcher YB sensationell zum ersten Titel 2018 führte, als Stammtorhüter David von Ballmoos verletzungsbedingt in der zweiten Phase der Saison 2017/18 passen musste. Seit 21 Jahren steht Wölfli in Diensten der Berner und er verrät, was aus seiner Sicht den YB Erfolg ausmachte und wo die Stärken des Vereins liegen.

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