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Stiftung Intact kämpft seit 25 Jahren für die soziale Integration von benachteiligten Menschen

Mit einem Jahr Verspätung hat die Stiftung Intact nun gestern ihr Neujahrsapéro dem 25-Jahr-Jubiläum gewidmet. Die Stiftung hilft erwerbslosen Menschen im Emmental an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Angeboten wieder in den Arbeitsalltag zurück.

Das Apéro stand in diesem Jahr unter dem Thema der sozialen Integration. Diese sei die Grundlage dafür, dass Menschen  mit psychischen, physischen oder Suchtproblemen wieder in einen geregelten Arbeitsalltag einsteigen könnten, sagt der Geschäftsführer Theophil Bucher. Denn für den Arbeitsalltag brauche es erst mal die Fähigkeit, pünktlich und zuverlässig zu sein und sich mit anderen Menschen austauschen zu können. Soziale Integration und Arbeitsintegration seien aber auch voneinander abhängig, erklärt Bucher weiter. Denn wer seine Arbeitsstelle verliere, werde oft auch sozial ausgeschlossen. Um wieder zurück in den Alltag zu finden, sei es daher auch wichtig, den Betroffenen in sozialen Bereichen zu helfen.

Sowohl die soziale wie die Arbeitsintegration kosten auch Geld. Die Stiftung Intact ist daher auch regelmässig in Kontakt mit der Politik, welche für die Finanzierung zuständig ist. Es sei aber nicht einfach, den politischen Entscheidungsträgern klar zu machen, wie wichtig und sinnvoll die Investition in Menschen ist, welche den Weg zurück in den Alltag wieder finden wollen. Das bestätigt auch der Leiter der Sozialdirektion Burgdorf, Andreas von Wartburg, der am Intact-Neujahrsapéro auch als Redner auftrat. Es wäre oftmals günstiger, in die soziale Integration von Menschen zu investieren, als sie lange über die Sozialdienste finanzieren zu müssen. Es sei daher wichtig, dass Institutionen und Fachleute die Politik vermehrt aufklärten.

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