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Rücktritt von Beat Feuz: Das sind die Reaktionen

Fertig mit Profisport - der Schangnauer Skirennfahrer Beat Feuz hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Das sagen Fans und Familie dazu. 

Dass der Rücktritt irgendwann mal kommt, sei klar gewesen. Und trotzdem habe die Nachricht überrascht, sagt Daniel Haldimann, Präsident des Fanclubs Beat Feuz. "Es ist ein weinendes und ein lachendes Auge. Grundsätzlich musste nach dieser Zeit der Schritt mal kommen."

16 Jahre lang war Beat Feuz als Profi im Skisport dabei. 16 Mal stand er zuoberst auf dem Weltcup-Podest. Und auch die letzten Rennen, die noch anstehen werden ein Erfolg, sind die Fans überzeugt: "Er wird nochmals alles zeigen, was er kann. In den ersten Rennen hat er, auch wegen den Verhältnissen, nicht das ganze Risiko genommen. Aber bei den Klassikern, Lauberhorn und Kitzbühel, wird er nochmals raus holen, da bin ich überzeugt", so Daniel Haldimann.

Auf diese Rennen freut sich auch Hans Feuz, der Vater von Beat. "Ich möchte diese Rennen jetzt noch geniessen und nach Möglichkeit auch dabei sein." Danach beginne auch für ihn ein neuer Lebensabschnitt. "Wenn Beat nicht mehr fährt, sitze ich sicher entspannter vor dem Fernseher", erzählt Hans Feuz.

Stolz sei er vor allem darauf, dass sein Sohn als Emmentaler Bauernjunge so weit gekommen ist. "Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand aus unserer Region in den Weltcup kommt, geschweige denn so viel erreicht. Wir haben keine grossen Skigebiete wie das Berner Oberland", so Hans Feuz.

In vier Abfahrten können Fans und Familie Beat Feuz noch anfeuern. Er startet noch in Bormio, in Wengen und zwei Mal in Kitzbühel. Und es könne gut sein, dass es bei diesen Rennen nochmal mehr Leute vom Fanclub gibt, die Feuz nochmals erleben wollen, so Präsident Daniel Haldimann.

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