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| Bildung | Gesellschaft

Kirchberg: Projekt «Mosaik» überzeugte die Jury

Mosaik - so heisst das Siegerprojekt für das geplante Neubau- und Schulraumprojekt Campus25+ in Kirchberg. Die Gewinner wurden anlässlich einer Vernissage in Kirchberg bekannt gegeben.

Die Komplexität der verschiedenen Gebäude, Räume, Strassen und auch die Nähe zur Emme liessen die Architekten vom Büro B Architekten von Bern ihrem Projekt und der Arbeit darum herum den Namen Mosaik geben. Tamás Takács, der leitende Architekt, beschrieb den Prozess als ein Zusammenfügen von kleinen und grösseren Bausteinen zu einem Ganzen, eben Mosaik: "Es gab viele Elemente, die wir auch so belassen konnten oder nur minim anpassen mussten. Daneben waren wir aber gefordert, mit einem Neubau, der ins Bild passt, die Vorgaben der Bauherrin zu erfüllen."

"Wir brauchen vor allem Platz. Bis in 10 Jahren werden gegen 900 Schülerinnen und Schüler in Kirchberg zur Schule gehen", nennt Schulverbandspräsident Andreas Eggimann den Haupttreiber für das 50-Millionen Projekt. "Natürlich ist es viel Geld", sagt der Kirchberger Gemeinderatspräsident Andreas Wyss. "Aber ich investiere lieber so viel Geld in die Bildung, in unsere Kinder und unsere Zukunft, als in irgend ein anderes Projekt." Wyss ist auch überzeugt, dass die Gemeinde diesen Betrag stemmen kann: "Wenn das Projekt etappiert werden kann - und da gehen wir davon aus - wird das gut tragbar. Insbesondere der Neubau und der Campus ja wieder für die nächsten 30 bis 50 Jahre reichen sollte."

Der Jurybericht kann auf der Projekthomepage heruntergeladen werden.

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