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Die Frauen vom HV Herzogenbuchsee: vom Abstiegskampf in die Finalrunde

Es war ein historischer Moment. Mitte Januar schafften die Frauen vom HV Herzogenbuchsee die Qualifikation für die Finalrunde der höchsten Schweizer Handballliga. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte messen sich die Oberaargauerinnen dadurch mit den besten Schweizer Teams, statt gegen den Abstieg kämpfen zu müssen.

Zehn Spiele in neun Wochen. Zwischen dem 11. Februar und dem 16. April spielen die Handballerinnen aus Herzogenbuchsee in der Finalrunde nun nochmals gegen die besten fünf Teams der Schweiz. Je einmal auswärts und einmal zu Hause. Bevor sich dann die vier besten in den Playoffs duellieren.
Das nach der Qualifikation noch sechs Mannschaften die Chance auf den Titel haben, war noch nicht immer so. Bis zur letzten Saison qualifizierte sich lediglich die Top 4 für die Meisterschaftsentscheidung.  «Wir haben unser Ziel erreicht», sagt die Rückraumspielerin Janissa Schmied. «Durch die Modus Änderung haben sich auch unsere Ziele etwas verschoben.»
Auch der Trainer, Alex Milosevic, ist zufrieden mit der Leistung seines Teams. «Wir sind sehr glücklich, dass wir zu den sechs besten Teams gehören», sagt er im Interview mit neo1. «Nun wollen wir natürlich mehr. Wir möchten uns für die Playoffs qualifizieren.»
Auch auf Seiten der Vereinsführung ist man über den Erfolg des Frauenteams erfreut. «Das ist sicher cool für uns. Es zeigt, dass die geleistete Arbeit der Vergangenheit Früchte trägt. Wir sind voll bei der nationalen Spitze dabei», sagt Thomas Eggimann.

In der neo1-Sportstory nennen die Beteiligten mögliche Gründe für diesen Aufschwung, den das Oberaargauer Handballteam aktuell erlebt. Dazu blicken die Spielerinnen und der Trainer auf die Finalrunde und auch noch weiter in die Zukunft.

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