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Die Handballerinnen aus Herzogenbuchsee zeigen sich erstmals auf der europäischen Bühne

Erstmals in der Vereinsgeschichte schafften es die Handball-Frauen vom HV Herzogenbuchsee in der Saison 2022/23 in die Finalrunde und in die anschliessenden Playoffs. Nach mehreren Jahren Abstiegskampf näherten sich die Oberaargauerinnen so der nationalen Spitze an. Dazu spielen die Buchserinnen dank diesem Vorstoss nun auch erstmals europäisch.

Nach dem Vorstoss in die Finalrunde und die anschliessenden Playoffs in der letzten Saison folgt für die Handballerinnen aus Herzogenbuchsee in diesem Jahr die Saison der Bestätigung. Die Oberaargauerinnen wollen dort weitermachen, wo sie im Frühling aufgehört haben. «Unsere Ziele haben sich durch die gute letzte Saison nicht verschoben», sagt Trainer Alex Milosevic. «Wir wollen kleine Schritte machen und wieder in die Finalrunde kommen.»
Nach der Premiere in der entscheidenden Saisonphase in der letzten Saison, kommt auch in der neuen Spielzeit etwas Ungewohntes auf das Team aus Herzogenbuchsee zu. Sie spielen erstmals in der Vereinsgeschichte europäisch und treffen im Europacup auf ZRK Kumanovo aus Nordmazedonien. «Wenn man schon mal soweit ist, möchten wir sicher auch gut abschneiden und möglichst weit kommen», sagt Anina Steiner, die auf der Position Rückraum Links spielt. «Wir müssen versuchen unser Spiel durchzuziehen. Über die Gegnerinnen wissen wir wenig und daher können wir nur auf uns schauen», ergänzt Janissa Schmied, die bei Buchsi im Rückraum Mitte spielt. "Der Europacup ist ein nächster Schritt in der Vereinsentwicklung und wir freuen uns darauf", so Janina Käser, die Torfrau vom HVH.

In der neo1-Sportstory blicken Trainer und Spielerinnen auf die beste Saison der Vereinsgeschichte zurück. Dazu sprechen sie über die neue Spielzeit, in der sie sich erstmals auf der europäischen Bühne zeigen können.

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