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Das Line-Up des Gurtenfestivals ist da

Seit heute Nachmittag sind die ersten Acts für das 41. Gurtenfestival bekannt und gleichzeitig hat auch startet der Vorverkauf fürs 2024 gestartet. Die ersten 22 Namen weisen dorthin, wo der Güsche sich in den letzten Jahren gefestigt hat. Ein Musikfestival am Puls der Zeit, mit einigen der ganz Grossen von morgen, vielem zum Entdecken und Headliners für diese einen Momente.

Am Mittwoch startet das Gurtenfestival mit dem grandiosen Peter Fox. Nicht weniger als 15 Jahre ist es her seit seinem Überalbum “Stadtaffe” – eines der einflussreichsten deutschen Alben aller Zeiten. Mit seinen elf neuen “Love Songs” liefert der Seeed-Mit-Frontmann derzeit wieder den Sound der Stunde.

Der Donnerstag verspricht eine so nie gesehene Live-Kombination, eine Momentaufnahme des Jetzt. Zunächst mit einem grossen Wunschact: Sein kometenhafter Aufstieg vom aufstrebenden Afrobeat-Helden zum internationalen Superstar führt den Grammy-Gewinner Burna Boy dieses Jahr endlich auf den Gurten. Weiter wird der deutsche Dauer-Hype seit 2019, Pashanim, Moshpit nach Moshpit auslösen. Und nachdem ihre Shows im Dachstock und in der Grossen Halle die halbe Stadt Bern bewegt haben, werden Brutalismus 3000 die Zeltbühne zum Zittern bringen.

Wieder mit dabei sind Patent Ochsner. Die Gurtenfestivalweltmeister und Erfinder des Gurtenmoments sind bereits zum neuten Mal auf dem Berner Hausberg dabei. Sie sind die grossen Headliner am Freitag. Aber nicht nur die Ochsners garantieren am Freitag Mitsing-Momente. Nach ihrer triumphalen Show vor zwei Jahren kehren 01099 zurück auf den Gurten, nun endgültig in der obersten Liga deutschsprachiger Künstler*innen angekommen. Und während der deutsche Indie-Exportschlager Giant Rooks für die grossen Festival-Momente sorgt, transportieren Thee Sacred Souls aus San Diego die goldene Soul-Ära ins Heute. Schliesslich werden die Elektrohelden von Justice den Berner Hausberg in absolute Ekstase versetzen.

Zum Abschluss steht der Samstag für viel musikalische Abwechslung. Faber wird endlich neues Material präsentieren und das Publikum als einzigen grossen Chor vor der Hauptbühne versammeln. Mit Ski Aggu, dessen “Friesenjung” zum Sommerhit 2023 avancierte, wird die Zeltbühne in den Abriss-Modus gehen. Altin Gün nehmen uns mit auf einen aufregenden Trip zwischen futuristischem Pop-Rock und traditioneller anatolischer Volksmusik und Jain wird uns nicht nur mit ihrem Welthit “Makeba” zum Tanzen bringen.

Es wird bei der 41. Ausgabe des Gurtenfestivals keinen Gurtensonntag mehr geben. Dieses Highlight kam nur für die Jubiläumsausgabe in diesem Jahr zurück. 

Wie immer gibt es auch in diesem Jahr die Waldbühne, welche nur durch Schweizer Acts bespielt wird. Mit dieser Fokussierung ist die Waldbühne immer mehr zu einem Lieblingsort geworden, ein Sprungbrett für die einen, ein grosses Heimkommen für die anderen. Dieses Jahr sind mit Nemo, Manillio und Nativ & Pablo Nouvelle drei Acts bestätigt, deren Mundarthymnen heimliches Headliner-Format haben. Nicht fehlen darf natürlich Leila, die soeben im ausverkauften Berner Dachstock überzeugte, sowie mit Soukey & Z The Freshman zwei weitere grosse Berner Nachwuchshoffnungen. Zu den derzeit vielversprechenden Acts des Landes gehören ausserdem Valentino Vivace, TootArd, To Athena und Natascha Polké. (MM/neo1)

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