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| Wochengespräch

Vor den Sommerferien fehlt es an Blut - Wochengespräch mit Irène Wüthrich

Das schöne Wetter der vergangenen Wochen hat nach Angaben des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) viele Bernerinnen und Berner vom Blutspenden abgehalten. Nun ruft die Interregionale Blutspende des SRK die Bevölkerung des Kantons Bern dazu auf, noch vor den Sommerferien Blut zu spenden.

"Wir merken dies immer wieder vor den Sommerferien und deshalb nun wieder der Aufruf", erzählt Irène Wüthrich, Leiterin des Blutspendezentrums Burgdorf im neo1-Wochengespräch. "Wir kämpfen immer das genug Leute Blut spenden, aber jeweils im Sommer ist es besonders schwierig".

Viele Spenderinnen und Spender sind in den Ferien. Deshalb müsse der Rückstand jetzt aufgeholt werden.

Mit diesem Ziel hat das Rote Kreuz auf der Blutspende-Internetseite über 400 zusätzliche Termine aufgeschaltet. Und hofft auf viele Spendenwillige. Diese Kampagnen und auch mobile Aktionen helfen, bestätigt Irène Wüthrich.
Blut spenden kann jede Person, welche bei der ersten Spende zwischen 18 und 60 Jahre alt ist, sich gesund fühlt und mindestens 50 Kilogramm wiegt. Jedoch gibt es auch viele Menschen, welche nicht Blut spenden dürfen. Homosexuellen ist es verboten. "Dies ist sicher nicht mehr zeitgemäss und für uns auch nicht immer einfach Leute, welche spenden möchten, wegzuschicken", erzählt die Leiterin des Blutspendezentrums Burgdorf.

Besonders gefragt ist Blut von Menschen mit der Blutgruppe 0 negativ. Denn dieses Blut kann allen Patienten verabreicht werden, welche Blut benötigen.

Wie schwierig die Corona-Pandemie für das Blutspenden war, ob nicht auch künstliches Blut helfen könnte und wie künftig Blut gespendet wird, erzählt Irène Wüthrich im neo1-Wochengespräch.

http://www.ichspendeblut.ch

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