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Sven Liechti: Über Umwege zum Skicross und nun der Traum vom Olympiasieg

Er versuchte sich im Eishockey, im Unihockey und im alpinen Skirennsport. Zuletzt landete Sven Liechti aus Röthenbach aber im Skicross. In der Freestyle Disziplin gehört der 22-jährige zum C-Kader.

Mit zweieinhalb Jahren stand Sven Liechti erstmals auf den Skiern. Der Röthenbacher versuchte sich als Kind aber auch noch in anderen Sportarten. «Ich habe Eishockey gespielt, zwischendurch sogar mit den SCL Young Tigers und Unihockey ebenfalls bei den Tigers. Dazu schaute ich im Motocross vorbei und fuhr Bikerennen», blickt Liechti zurück. Der Emmentaler wuchs in einer sportlichen Familie auf. «Meine Brüder sind auch sehr aktiv. Dazu habe ich früh mit meinem Cousin mit Skifahren begonnen. Fabian Spring gehört mittlerweile zum B-Kader von Swiss Ski.» Die beiden durchliefen gemeinsam diverse Juniorenstufen, bis sich die Wege irgendwann trennten. Ein gescheiterter Verbandswechsel sorgte dafür, dass der Emmentaler beim Skicross landete. «Ich wollte nicht zwingend im Skisport bleiben. Dennoch bin ich heute froh, dass ich danach zum Skicross kam.»
Sven Liechti ist ambitioniert, gehört mittlerweile zum C-Kader von Swiss-Ski. «Ich will längerfristig im Weltcup fahren. Mein grosses Ziel ist einmal Olympia-Gold zu gewinnen.»

In der neo1-Sportstory spricht Sven Liechti über seine Kindheit, in der er es in vielen verschiedenen Sportarten versucht hat. Dazu gibt er einen Einblick in seinen Wechsel vom Ski-Alpin zum Skicross.

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