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Lützelflüh ist in Sachen Solarenergie schweizweit in den Top 10

Erfreuliche Nachrichten für die Gemeinde Lützelflüh. In einer schweizweiten Studie der Umweltschutzorganisation WWF kommt die Gemeinde bezüglich Ausnutzung ihres Solarstrompotenzials auf den neunten Platz, heisst es in einer Mitteilung. Dafür gebe es mehrere Gründe, sagt der Gemeindepräsident.

Konkret nutzt Lützelflüh fast 20 Prozent seines Solarpotenzials - das ist so viel wie keine andere Gemeinde im Kanton Bern. Der WWF hat untersucht, wie viel vom Potenzial, das auf Schweizer Dächern vorhanden ist, effektiv für Solarstrom ausgenutzt wird. Der WWF bezieht sich dabei auf die Daten des nationalen Solarkatasters, der geeignete Dächer auflistet und dann schaut, welche tatsächlich genutzt werden. Die Untersuchung zeigt, dass die Schweizer Gemeinden durchschnittlich erst einen sehr kleinen Teil des Potenzials nutzen, der WWF schreibt von 3 Prozent.

Anders sieht es da in Lützelflüh aus, wo schon fast 20 Prozent genutzt werden. Das liege einerseits an der Lage der Gemeinde, welche sich gut für die Sonnenergie eigne, sagt der Gemeindepräsident Andreas Meister im Interview mit neo1. Andererseits gebe es bei ihnen auch sehr engagierte Personen, welche sich für die Solarenergie einsetzten.

Neben Lützelflüh sind im Kanton Bern weiter die Gemeinden Rohrbach, Münsingen, Fraubrunnen und Gals unter den besten Fünf. Sie alle sind mit knapp 20 Prozent zwar in einer Vorreiterrolle, aber trotzdem ist ein grosser Teil - also rund 80 Prozent - noch nicht ausgenützt, heisst es vom WWF.

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