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In Thun soll es auch weiterhin ein Frauen-Eishockeyteam geben

Der EHC Thun macht einen weiteren Schritt in die Zukunft und schliesst auf die Saison 2023/24 hin eine Lücke, die in der Stadt Thun aufgegangen wäre. Mit dem Wegzug des EV Bomo Thun zum SC Bern im kommenden Sommer entsteht im Frauen Eishockey in der Region eine grosse Lücke. Der EHC Thun möchte diese füllen und den Mädchen und Frauen in Zukunft eine Möglichkeit bieten, in Thun Eishockey spielen zu können, meldet der Klub in einer Mitteilung.

"Auf der einen Seite bedauern wir, dass der EV Bomo Thun in Richtung Bern verschwindet. Andererseits haben wir aber genügend interessierte Mädchen, die Eishockey spielen", erklärt der Sportchef und Vize-Präsident Alex Reymondin. In der Nachwuchsorganisation HC Dragon Thun, welche die Berner Oberländer gemeinsam mit vier weiteren Stammvereinen führen, ist seit Jahren ein Anstieg der Mädchenquote zu verzeichnen.

In beinahe jedem Team von der Hockeyschule bis zur U17 spielen Mädchen und junge Frauen bei den «Gielä» mit. Die talentiertesten von ihnen werden dabei in die Elit-Teams der jeweiligen Stufe integriert und besonders gefördert.  «Nun geht es an die Arbeit, damit wir dem neuen Frauenteam möglichst gute Rahmenbedingungen bieten können», ergänzt Reymondin. 

Der EHC Thun möchte das Fraueneishockey in Zukunft fördern und sich dafür engagieren, dass die Stadt Thun und die Region Berner Oberland auch weiterhin vertreten sind. Das neue Frauenteam wird bereits in der Saison 2023/24 am Meisterschaftsbetrieb in der SWHL D teilnehmen. (pd/neo1)

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