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Grabengut-Sanierung in Thun verzögert sich weiter

Der Baustart für die Sanierung des Thuner Eissportzentrums Grabengut ist erst ab Frühling 2025 möglich. Grund für die Verzögerung ist der Rückzug eines externen Kostenplaners aus dem Projekt. Dabei handelt es sich um eine zweite Kostenplanung, da in einem ersten Schritt der Kostenvoranschlag zu niedrig angesetzt wurde.

Dies teilte am Dienstag der Thuner Gemeinderat mit. Um die Ausschreibungsunterlagen zu vervollständigen, entschied der Gemeinderat, die Ausschreibung der Bauarbeiten erneut vorzunehmen. Diese Arbeiten würden sich nun verzögern, weil der Kostenplaner aus Ressourcengründen den Vertrag mit dem im Wettbewerb siegreichen Architekturbüro aufgekündigt habe.

Verhandlungen mit einem neuen Kostenplaner seien im Gange. Solange der neue Kostenplaner noch nicht feststehe, könne aber der Ausschreibungsprozess nicht wieder aufgenommen werden. Gemäss Communiqué werden die neuen Offerten nicht rechtzeitig vorliegen, damit der Stadtrat einen Nachkredit genehmigen kann und die Bauarbeiten im kommenden März starten können.

6,9-Millionen-Projekt
Ein Baustart sei nun für das Frühjahr 2025 geplant. Ursprünglich hätte bereits dieses Jahr mit der Sanierung gestartet werden sollen. Die sanierte Anlage hätte im November 2024 in Betrieb gehen sollen. Die Thuner Stimmbevölkerung stimmte im Februar 2022 einem Kredit von 6,9 Millionen Franken für die Sanierung zu. (sda)

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