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Die regionalen Unverpackt-Läden ziehen erste Bilanz

Mit den eigenen Einmachgläsern einkaufen gehen, statt verpackte Produkte zu kaufen, scheint im Trend zu sein. Auch in der Region gibt es den einen oder anderen Unverpackt-Laden. Im Rügsauschachen, in Münsingen oder in Thun hat gerade im letzten Jahr je ein solches Geschäft eröffnet. Die Geschäfte kommen bei der Bevölkerung gut an, zeigt eine erste Bilanz von neo1.

Im letzten Februar ging das Geschäft "Tante Emma" in Münsingen auf. Der Laden sei von Beginn weg gut angekommen, bestätigt This Rutishauser, Mitgründer vom Geschäft. Sie hätten mittlerweile sogar bereits den einen oder anderen Stammkunden gewinnen können. Aber auch immer wieder neue Leute, die unverpacktes Einkaufen ausprobieren wollen, seien im Geschäft zu sehen, so Rutishauer. "Junge Leute, bei denen ich das Gefühl haben, dass die gerade in ihre erste Wohnung gezogen sind oder in dieser Woche kam gerade eine Tochter mit ihrer Mutter vorbei. Sie konnten bei uns herausfinden, dass sie hier gerade so einkaufen können, dass es genügt", erklärt Rutishauer.
Auch in Thun und im Rüegsauschachen gibt es je einen unverpackt-Geschäft. Die drei befragten Läden sehen einander allerdings nicht als Konkurrenz; im Gegenteil. Auch wenn jedes Geschäft ein wenig anders ist, planen die Unverpacktläden aus der ganzen Schweiz, einen Verband zu gründen. Die Inhaberin vom Unverpacktladen "Ohni" in Thun, Nathalie Jacot, würde einen solchen Verband begrüssen. "Wenn es eine Plattform gäbe, über die wir kommunizieren könnten, so würden wir alle davon profitieren", zeigt sich Jacot überzeugt. Auch sie hat ihr Geschäft im letzten Februar eröffnet und sei gut gestartet.

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