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| Wirtschaft

Der Wärmeverbund Zollbrück schliesst die erste Phase ab und denkt schon weiter

Zukünftig soll praktisch das ganze Dorf angeschlossen sein. Zum Start ist nun mal die erste Phase des Wärmeverbundes Zollbrück erledigt. Doch die Verantwortlichen denken schon an den Winter im nächsten Jahr.

Seit dem 16. September strömt die warme Luft durch die Leitungen am linken Emme-Ufer und beheizt unter anderem die Schulanlage Lauperswil / Rüderswil. "Das ganze Bewilligungsverfahren, bei welchem die Gemeinde, das Regierungsstatthalteramt und auch der Kantons involviert waren, war sehr aufwändig und zeitraubend. Danach war sicher auch das ganze Leitungssystem zu bauen eine grosse Herausforderung", erklärt der Verwaltungsratspräsident der Wärmeverbund Zollbrück AG und Gemeindepräsident von Rüderswil, Roland Rothenbühler im Interview.

Die Herausforderungen seien aber auch lehrreich gewesen und der Wärmeverbund könne so nun profitieren für die zweite Phase. "Wir möchten mit dem rechten Emme-Ufer weiterfahren. Unter anderem hat auch die Ballsporthalle Interesse gezeigt sich dem Wärmeverbund anzuschliessen", sagt Rothenbühler.

Das Ziel wäre, dass die zweite Phase nächsten Frühling die Baubewilligung hat. "Wir möchten dann auf die nächste Heizperiode, also im Winter 2023, wieder weitere Liegenschaften angeschlossen haben und beheizen", erklärt Roland Rothenbühler. Im Gesamten plant der Wärmeverbund Zollbrück acht Phasen. "Wir möchten so viele Liegenschaften anschliessen, wie es nur geht."
Die Rückmeldungen seien bisher durchwegs positiv gewesen. Dies sei auch ein Verdienst der Unternehmer:innen in der Region. Da sehr gut informiert wurde, ist der Verwaltungsratspräsident Roland Rothenbühler überzeugt.

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