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| Wochengespräch

Wochengespräch mit Susanne Frutig, Präsidentin der Stiftung Innovation Emmental-Napf

Seit Anfang 2023 ist sie Präsidentin der Stiftung Innovation Emmental - Napf. Vorher war Susanne Frutig Geschäftsleiterin und war schon bei den ersten Projekten der Stiftung mit dabei. 1996 kam die Stiftung nach Eggiwil um die Gemeinde und die Region zu entwickeln.

"Unsere Ziele sind die Wertschöpfung in der Region zu behalten und einen Austausch zwischen Stadt und Land zu haben, so dass der Kulturraum auf dem Land erhalten und bewahrt bleibt", erklärt Susanne Frutig. Sie hat Anfang diesen Jahres als Präsidentin der Stiftung Innovation Emmental - Napf übernommen. Auch wenn sie die Tätigkeiten perfekt kennt, da sie vorher Geschäftsleiterin war, sei der Einstieg streng gewesen.
Ueli Haldemann hat seit 1996 die Stiftung als Präsident geführt und hat dann das Zepter aus Altersgründen an Susanne Frutig weitergeben. "An meiner Arbeit hat sich nicht wirklich viel verändert. Aber ich vertrete nun die Stiftung gegen aussen und mache die ganze Präsidentinnen-Arbeit zusätzlich zu meinen anderen vielen Funktionen", sagt Susanne Frutig. Die Arbeit von Haldemann wolle man weiterführen: "Zusätzlich sind wir im Moment noch an zwei neuen Projekten mit dem Kanton Bern dran. Hier kann ich allerdings noch nicht mehr sagen."

Die Stiftung Innovation ist über die Jahre stetig gewachsen. Zu Beginn war das Kinder- und Jugendprojekt, bei welchem hochbelastete Kinder und Jugendliche aus einem städtischen Umfeld im Emmental bei intakten Familien eine Zukunftsperspektive erhalten. "Dies hat uns voll gefordert und eingenommen. Damals haben wir uns nie überlegt, was noch alles für Projekte dazu kommen könnten. Dies war auch nie unser Ziel", so Susanne Frutig.
Mittlerweile gehören viele Projekte zur Stiftung. Zum Beispiel das Ärztezentrum in Eggiwil oder auch der Gasthof Bären. "Wir haben versucht unserem Stiftungszweck zu entsprechen. Der Bären ist mehr als einfach nur eine Beiz", sagt die Präsidentin der Stiftung.

Wie es weitergehen soll mit den Projekten und wie die Stiftung als Gesamtes sich verjüngen soll, dies hat Susanne Frutig im neo1-Wochengespräch verraten.

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