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Vorbereitungen für Eisfeld auf Verladeplatz in Langnau gestartet

Ab dem 19. November soll es auch dieses Jahr wieder ein Eisfeld auf dem Verladeplatz in Langnau geben. Diese Woche haben die Vorbereitungen auf Platz gestartet.

Ein Eisfeld unter freiem Himmel mitten im Dorf. Das Eisfeld auf dem Verladeplatz in Langnau hat letzten Winter 50'000 Besucherinnen und Besucher angezogen. Der Verein Eisfeld Langnau stellt das Eisfeld auch im kommenden Winter wieder auf. Auch wenn die definitive Baubewilligung noch nicht vorliegt, wurde diese Woche mit den Vorbereitungen begonnen.

Ab dem 19. November soll die Eisfläche wieder geöffnet sein. Dies ist später als ursprünglich geplant. Das Baubewilligungsverfahren habe sich deutlich komplizierter gestaltet als noch vor einem Jahr, erzählt Marius Reist vom Organisationskomitee. "Wegen der Corona-Pandemie waren die Regeln letztes Jahr weniger streng. Ausserdem stellen wir das Eisfeld jetzt zum zweiten Mal auf." Dadurch gelte das Eisfeld nicht mehr als Pop-Up. "Auch wenn wir nur während drei Monaten auf Platz sind, mussten wir ein Gesuch in einem ähnlichen Umfang einreichen, wie wenn wir etwas für ewig bauen würden", so Marius Reist.

Ein weiteres für die Organisatoren nicht ganz einfaches Thema ist die aktuelle Energielage. "Wir sind uns bewusst, das ein Eisfeld Strom braucht", sagt Marius Reist. "Aber wir wollen die Möglichkeit bieten, draussen etwas zu unternehmen." Mit den hohen Strompreisen kämen sie klar, diese sind gemäss Reist für sie nur moderat gestiegen.

Das OK ist zuversichtlich, dass alles klappt und sie am 19. November definitiv Leute auf dem Eisfeld empfangen können. Wie schon vor Jahresfrist soll das Eisfeld auf dem Verladeplatz drei Monate, bis am 19. Februar, geöffnet sein.

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