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Vier Tage Lauberhorn Rennen und fünf Schweizer Podestplätze

Eine sehr gute Bilanz für das Lauberhorn-Wochenende in Wengen. In vier Renntagen holen die Schweizer Athleten nicht weniger als fünf Podestplätze. Aber auch die Organisatoren zeigen sich sehr zufrieden.

"Es war nur positiv. Unsere Träume wurden erfüllt. Perfektes Wetter und super Rennen", schwärmt OK-Präsident Urs Näpflin im Interview. Das Carlo Janka seine Karriere in Wengen beendet hat, sei noch gerade extra speziell und schön gewesen. "Es war eine Ehre, dass Carlo seine Karriere gerade bei uns beendet hat. Er geht in die Geschichte der Lauberhorn-Rennen ein", so Näpflin.

Gerade die Corona-Situation war nicht immer einfach für die Organisatoren. Auf dem Dorfplatz wurde teils ohne Maske und Abstand feuchtfröhlich gefeiert. "Der Anlass war mit 3G bewilligt. Die Zertifikate wurden kontrolliert. Wir haben versucht über den Speaker die Leute an ihre Eigenverantwortung zu erinnern", erklärt der OK-Präsident. "Wir konnten die Maskenpflicht nicht streng kontrollieren und hätten Zuschauer verbieten müssen, was sehr schade gewesen wäre", so Näpflin.

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