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Turbulente Tage für Dominique Aegerter

Es sind turbulente Tage für den Schweizer Motorradrennfahrer Dominique Aegerter. Am letzten Samstag holt sich der Rohrbacher in Misano den Titel der Elektroklasse Moto-E. Bereits am nächsten Wochenende sitzt er in seiner anderen Kategorie, der Supersport WM, wieder auf dem Motorrad. Dazwischen durfte der Oberraargauer noch ein weiteres mal den "Töff" wechseln. Er konnte in Misano erstmals überhaupt eine Moto-GP Maschine testen.

"Diesen Testtag fürs offizielle Moto-GP Suzuki-Team bestreiten zu dürfen war ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist", schwärmt Aegerter im Gespräch mit neo1. "Erst am Sonntagabend wurde ich angefragt, ob ich dabei bin. Beim Test durfte ich insgesamt 33 Runden fahren." Geniessen und das Motorrad in den Griff bekommen, stand für den Oberaargauer dabei im Vordergrund. Er wollte aber auch zeigen, was er kann. "Dies ist immer am wichtigsten. Schlussendlich war ich von allen Fahrern zweitletzter. Ich verlor auf die Bestzeit 2,3 Sekunden. Im Vorfeld hätte ich dies so sicherlich unterschrieben. Mit den 33 Runden, die ich fahren durfte, war dies ein super Job." Was die Zukunft bringt, ist unklar. Am Wochenende fährt Dominique Aegerter wieder in der Supersport-WM. Weil der Moto-GP Fahrer Joan Mir von Suzuki im Moment noch verletzt ist, könnte der Rohrbacher in der Woche darauf in der Königsklasse zum Thema werden.

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