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Trubschachen plant neuen Busbahnhof

Der Bahnhof in Trubschachen soll behindertengerecht werden. Die SBB will 2025 den Bahnhof umbauen und folgt damit dem Begindertengleichstellungsgesetz, welches 2003 eingeführt wurde. Für den Bushof ist aber die Gemeinde zuständig.

Damit Leute im Rollstuhl oder auch mit Kinderwagen nicht nur bei den Zügen sondern auch für in den Bus richtung Langnau oder Trub ohne Hindernisse umsteigen können, muss die Gemeinde den Bushof umbauen. Die SBB übernimmt nur den Umbau der Zuggeleise. Der Finanzverwalter der Gemeinde Trubschachen, Theo Rüegger, sagt im Interview mit neo1: "Die Gemeinde besitzt den Bahnhofplatz, daneben ist auch noch SBB-Areal und man möchte jetzt eine Lösung finden, dass man entweder auf dem Areal der Gemeinde oder der SBB zwei autonome Bus-Kanten bauen kann. Das ist das oberste Ziel." Neben der SBB und der Gemeinde seien auch noch die Firma Kambly und die Busland AG vom Umbau betroffen. Es werde jetzt geprüft, welches die Bedürfnisse der Betroffnen sind, welche Varianten es gibt und welche die beste ist, so Theo Rüegger. Allerdings wird in Trubschachen zu dieser Zeit auch die Ortsdurchfahrt saniert. Und wenn die SBB den Bahnhof umbaut fahren keine Züge sondern es gibt Ersatzbusse, die durch das Dorf fahren müssen. Man müsse dafür sorgen, dass die einzelnen Projekte aneinander vorbei gehen, damit die Fahrplanstabilität gewährleistet bleibt, so Theo Rüegger. So weit sei man in der Planung aber noch nicht.

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