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Vorfreude, Nachhaltigkeit, Energiekrise und ein neues Rennen: Der Skiweltcup 22/23

Am vergangenen Wochenende ist die Alpine Skisaison mit den ersten Weltcuprennen im österreichischen Wintersportort Sölden gestartet. Am kommenden Wochenende wäre das Speed-Opening Matterhorn Cervino, die grosse Neuheit im Rennkalender geplant gewesen.

Mit dem Start der Alpinen Weltcupsaison geht es auch für die Organisatoren der Rennen im Berner Oberland in die "heisse" Phase.  "Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und man plant wieder wie vor der Coronakrise", so heisst es von den Geschäftsleitungen der Weltcuprennen in Adelboden und Wengen.

Von der einen Krise in die nächste

Die Coronakrise hat die Weltcup-Austragungsorte Adelboden und Wengen in den letzten zwei Jahren stark beschäftigt, kaum ist die Pandemie ein wenig in den Hintergrund gerückt, droht wegen der Energieknappheit die nächste Krise. Auch auf Szenarien mit akutem Energiemangel wollen die Austragungsorte im Berner Oberland vorbereitet sein.

Das Rennen am Matterhorn als Lückenfüller und neues Highlight

Die Weltcup-Rennen in Zermatt/Cervinia am 29./30. Oktober und 5./6. November 2022 hätten zum Saisonauftakt der Speed-Athletinnen und -Athleten werden und das Loch im Kalender zwischen den Rennen in Österreich und vor den Wettkämpfen in Übersee füllen sollen. Aus Sicht des SwissSki-Verband sind die Rennen am Matterhorn eine Bereicherung für den Skisport in der Schweiz, auch im Berner Oberland freut man sich auf das Speed-Opening und sieht diesen Wettkampf nicht als Konkurrenz. Aufgrund der Wetterlage wurden die Rennen aber nun abgesagt.

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