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Ski Alpin: Der nächste Schangnauer steht in den Startlöchern

Er ist 21-jährig, kommt aus dem Schangnau und will den Sprung in den Ski-Weltcup schaffen. Die Rede ist von Fabian Spring, der seit letztem Frühling zum B-Kader von Swiss-Ski gehört und aus dem Dorf einer Ski-Grösse stammt.

Im letzten Weltcup Winter trat ein grosser ab. Der Schangnauer Kugelblitz Beat Feuz beendete seine Karriere nach den Klassikern in Wengen und Kitzbühel. Nach dem Rücktritt vom Weltcup-Sieger, Weltmeister und Olympiasieger steht der nächste Schangnauer Skirennfahrer bereits in den Startlöchern. Der 21-jährige Fabian Spring hat auf diesen Winter hin den Sprung ins B-Kader von Swiss Ski geschafft. «Das ist eigentlich noch nicht viel. Es ist ein Zwischenschritt. Für ganz nach oben braucht es aber noch viel», sagt der Emmentaler.
In dieser Saison will Spring im Europacup Fuss fassen. In seinen Disziplinen, der Abfahrt und dem Super G will er regelmässig unter die besten 30 fahren. «Weiter hinaus möchte ich immer weiter nach vorne kommen und in zwei bis drei Jahren wäre das Ziel in der Gesamtwertung des Europacups unter die besten drei zu fahren um so einen Fixstartplatz im Weltcup zu erhalten.»
Während seinem sportlichen Weg hat der Schangnauer auch noch die Lehre zum Zimmermann absolviert. Er arbeitet auch heute noch zwischendurch im Stundenlohn für den Betrieb, die Zimmerei Hirschi in Trub. «Dies ist eine gute Abwechslung, wenn die Trainingszeit gerade nicht so intensiv ist.»

In der neo1-Sportstory spricht Fabian Spring über seine Anfänge im Skirennsport, den Bezug zu Beat Feuz und seine Ziele. Dazu gibt er auch Einblick in seine anderen sportlichen Leidenschaften Tennis und Eishockey.

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