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| Bildung

Schulleitungen sind bereit für Betreuungsangebote nächste Woche

Wegen der hohen Coronafallzahlen hat die Berner Regierung entschieden, die Volksschule schon früher in die Weihnachtsferien zu schicken. Das stellt die Schulleitungen nun vor einige Herausforderungen, denn es gilt, auch ein Ersatzprogramm für Kinder, deren Eltern so spontan keine Betreuung sicherstellen können, zu organisieren.

Zuerst hiess es, die Ferien sollen am Dienstag, 21. Dezember beginnen. Nur vier Tage später entschied sich die Kantonsregierung anders und setzte den Ferienbeginn schon auf Ende dieser Woche fest. Dieses hin und her sei mühsam, heisst es von verschiedenen Schulleitungen auf Anfrage von neo1. Aber es es sei auch gut, weil nun die unsichere Coronasituation für einen Moment gelöst sei. Denn die Unsicherheiten bezüglich Ausbruchstesten, Contact Tracing und Quarantänebestimmungen seien auch für die Lehrpersonen belastend gewesen.

Bis Ende Woche konnten sich die Eltern nun bei den Schulen melden, wenn sie auf Betreuungsangebote angewiesen sind. Dabei zeigt sich, dass nicht überall solche Angebote gefragt sind. In Koppigen hat sich niemand dafür angemeldet, während in Worb ein kleiner Bruchteil der Schulkinder ein Programm in der Schule haben werden.

Die Schulen hoffen, dass sich mithilfe dieser Massnahme die Situation etwas beruhigt und sie im Januar wieder mit Präsenzunterricht in das neue Jahr starten können. 

 

 

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