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Sandro Hodel war Finalist beim "Brot-Chef 2024"
Vor neun Jahren startete der Berufsverband Bäckerei & Confiserie Schweiz einen Fachwettbewerb, bei dem erfahrene Berufsleute und Nachwuchstalente zeigen konnten, was sie drauf haben. Seit 2021 richtet sich der "Brot-Chef" ausschliesslich an Lernende, die im Finale vor Publikum die Chance erhalten, ihr Talent unter Beweis zu stellen und sich gleichzeitig in der Branche einen Namen zu machen. Am Samstag, 26. Oktober kämpft Sandro Hodel von der Bäckerei-Konditorei Eichenberger in Langnau um den Titel.
Ende Februar dieses Jahres startete der "Brot-Chef" in eine neue Runde. Das Wettbewerbsthema 2024 lautet "Best of Switzerland". 15 Talente reichten bis Ende Juni ihre Dossiers ein. "Ich habe sieben Produkte entwickelt und dazu einen Beschrieb gemacht, welche Zutaten in diesen Produkten enthalten sind. Es ist ein Spezialbrot dabei, ein Kleinbrot, zwei Feingebäcke und ein Dessertbuffet mit drei Produkten", erzählt Sandro Hodel im Interview mit neo1. Nach Sichtung der Unterlagen hat die Wettbewerbskommission insgesamt drei Finalistinnen und Finalisten ausgesucht.
Finaltag am Samstag, 26. Oktober
Beim Finale warten vier Wettbewerbsaufgaben auf die Lernenden. "Ich habe viereinhalb Stunden Zeit, alle meine selbst entwickelten Produkte zu machen. Danach gibt es noch ein "Speed-Baking", also drei Überraschungsaufgaben, die wir möglichst schnell lösen müssen", ergänzt Sandro Hodel. Bewertet werden die Arbeiten von sechs Fachjuroren, die den "Brot-Chef 2024" küren. "Der Titel ist in der Branche weit bekannt und motiviert die Lernenden, den Berufsstolz in die Welt hinaus zu tragen. Zudem ist der Gewinner/die Gewinnerin das Aushängeschild des Berufsverbands Bäckerei & Confiserie Schweiz und profitiert von einem grossen fachlichen Netzwerk, das einem die Türen öffnet", erzählt der Geschäftsführer Stefan Kogler.
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