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| Sport

Ramona Bachmann wird Schweizer Fussballerin des Jahres 2022

An der Swiss Football Night im Casino in Bern wurde Ramona Bachmann gestern Abend vom Schweizerischen Fussballverband zur Nationalspielerin des Jahres gewählt. 

Bei der Wahl um die Nationalspielerin des Jahres setzte sich die 32-jährige Ramona Bachmann aus Malters vor der Langnauerin Lia Wälti welche aktuell bei Arsenal in London spielt und Géraldine Reuteler, Spielerin des FC Frankfurt durch. Für die Nationalmannschaft stand Bachmann bislang 129-mal auf dem Platz, schoss dabei 57 Tore und bereitete deren zwei vor. Ausserdem ist Bachmanns Karriere geschmückt von prestigeträchtigen Stationen wie Wolfsburg, Chelsea und Paris Saint-Germain, wo sie heute unter Vertrag steht. PSG befindet sich momentan auf dem zweiten Tabellenplatz der Division 1 Feminine.

Fabian Rieder gewinnt gleich zwei Preise

Geehrt wurden überdies der Koppiger Fabian Rieder der Berner Young Boys, als bester Spieler der Super League sowie als bester Youngster. Rieder debütierte als 18-Jähriger in der Super League, traf als 19-Jähriger gegen Manchester United im Old Trafford und debütierte mit 20 an der Weltmeisterschaft in Katar gegen Kamerun für die Schweizer Nationalmannschaft. 

Granit Xhaka wird Schweizer Fussballer des Jahres

Wie schon 2017 wird Granit Xhaka zum Schweizer Fussballer des Jahres erkoren. Xhaka siegte in der Hauptkategorie "Male National Player". Im Kalenderjahr 2022 wurden in allen 13 Spielen der Nati nebst Granit Xhaka nur Breel Embolo und Remo Freuler eingesetzt. Xhaka war in 1143 von 1170 möglichen Minuten auf dem Platz. Ende März im Länderspiel gegen den Kosovo trug Xhaka als sechster Schweizer Spieler der Geschichte zum 100. Mal das Nati-Trikot. Granit Xhaka zeigte sich im Casino Bern sehr geehrt und erfreut. Er danke allen Leuten, die an ihn geglaubt hätten, sagte er. "Ich danke aber auch jenen, die nicht an mich glaubten, denn sie haben mich immer gepusht". Er verlor auch ein Wort über sein Wirken bei Englands Leader Arsenal: "Vor drei Jahren war ich bei Arsenal am Boden, und jetzt stehe ich hier als Leader. Der Award bedeutet mir viel."

Brighton Labeau von Lausanne-Sport wurde als bester Spieler der Challenge League sowie Fabienne Humm des FC Zürich, als beste Spielerin der Super League der Frauen geehrt.

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