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Räbloch weniger verstopft als gedacht

Bei den Unwettern Anfang Juli blieb Schwemmholz und anderes Material im Räbloch stecken. Vermessungen zeigen jetzt, dass es weniger schlimm ist als zuerst angenommen.

Bäume, Schlamm und andere Dinge kamen Anfangs Juli die Emme herab. Weil es stark regnete, führte die Emme für eine kurze Zeit extrem viel Wasser. Dabei wurden Teile Schangnaus überschwemmt. Wieder einmal blieb viel Material im Räbloch, dem Engpass in der Emmeschlucht, stecken. Es sehe ähnlich aus wie 2014, sagte Hans Wittwer, Präsident der Schwellenkorporation Eggiwil Ende Juli. Mittlerweile wurde das Schwemmholz im Räbloch vermessen. Hans Wittwer kann Entwarnung geben. Es sei weniger Material als zuerst gedacht und auch weniger als 2014. Insgesamt seien es rund 600 Kubik Material, das sie räumen müssen. Im Moment sei es deshalb nicht dringend, so Wittwer.

Am 18. Oktober hat die Schwellenkorporation eine Besprechung mit dem Kanton Bern. Am Ende entscheiden diese beiden Parteien, was wann gemacht wird.

Nicht das erste Mal

Nach dem grossen Unwetter 2014 war das Räbloch voll mit Schwemmholz. Nach jahrelangen Abklärungen und Bewilligungsverfahren wurde im Sommer 2020 das gesamte Material aufwendig aus der Schlucht geräumt. Insgesamt waren es dazumals über 2'000 Kubik Material. Die Räumarbeiten dauerten sieben Wochen und kosteten rund 1,2 Millionen Franken.

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