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| Sport

Pro Fans wehren sich gegen Eingriffe in die Fankultur im Schweizer Eishockey

Hockey Fans haben es in den Schweizer Stadien nicht einfach. Immer mehr Regeln und Vorschriften tauchen auf. Dazu steigen die Preise und auch die Behandlung der Fangemeinschaft lässt zu wünschen übrig. Dieser Meinung ist jedenfalls die Gruppierung Pro Fans, die aus verschiedenen aktiven Fankurven und Gruppen getragen wird. 

Die Pro Fan Gruppierung will verhindern, dass die Fankultur im Schweizer Eishockey bald Geschichte ist. Sie macht sich stark um die negative Entwicklung aufzuhalten, die laut ihr, seit Jahren ohne Einbezug der Fans stattfindet und das mit klaren Forderungen. Die Pro Fans fordern den Erhalt der Stehplätze für Gästefans, bezahlbare Tickets für alle, das Ende von Kollektivstrafen und willkürlichen Stadionverboten. Auch verlangen sie eine Ombudsstelle für willkürlich bestrafte Personen, das ID-Kontrollen aufhören und das schweizweit bestimmte Fanmaterialien zugelassen werden. 

"In erster Linie suchen wir das Gespräch. Wir wollen unsere Sicht teilen, über Themen diskutieren und unsere Lösungsvorschläge präsentieren. Wir poltern jetzt nicht einfach so auf den Tisch, sondern haben klare Lösungsansätze und wenn wir darüber sprechen könnten, dann wäre so der erste Nagel eingeschlagen", sagt Tom Maurer von Pro Fans. Die Forderungen wurden der Liga und den Clubs weitergeleitet.

Auf eine entsprechende Anfrage bei der National League schreibt der Medienverantwortliche Reto Bürki: "Wir sehen aktuell von weiteren Stellungnahmen zu diesem Thema ab. Wir werden die Thematik nach dem Saisonende intern besprechen und allfällige Entscheide entsprechend kommunizieren."

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