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Pascal Berger: Als Meister gekommen und als Routinier geblieben

Er ist der Dienstälteste Spieler der SCL Tigers. Pascal Berger trägt das Langnau-Trikot mittlerweile in seiner achten Saison und es wird mindestens noch eine weitere geben. Dies auch wenn seine Rolle längst nicht mehr dieselbe ist, wie damals als er aus Bern ins Emmental wechselte.

Gut zehn Minuten Eiszeit bekommt er aktuell noch. Mittlerweile ist der Burgdorfer Stürmer meist in der vierten Reihe im Einsatz. «Es brauchte schon etwas Zeit, mich an das zu gewöhnen», gibt Pascal Berger zu. «Dennoch habe ich meine neue Rolle akzeptiert.» Auch mit der Abgabe des Captainamtes ist er im reinen. «Es ist auch eine Chance für mich und wenn es in der Garderobe etwas zu sagen gibt, dann melde ich mich nach wie vor zu Wort.» Von einem Rückschritt will der 34-jährige Stürmer generell nicht sprechen. «Man kann es sicherlich so anschauen, aber es sind alle in einem Team wichtig.»
Auch wenn dem Burgdorfer auf dem Eis nicht mehr ganz dieselbe Punkteausbeute gelingt, gilt er nach wie vor als wichtige Stütze. Dies zeigt auch der Fakt, dass der Klub seinen auslaufenden Vertrag während diesem Winter um eine weitere Saison verlängerte. «Dieser Vertrag bedeutet mir enorm viel. Für mich gab es nur noch die Option Langnau oder das Ende der Karriere. Ich bin daher sehr froh, dass es nochmals geklappt hat und der Klub auf mich zu kam.» Nun will sich Berger gemeinsam mit dem Team auf die Entscheidende Phase der Qualifikation konzentrieren. «Wir müssen den Turnaround schaffen, es gibt mehrere Dinge, die wir zu verbessern haben und das wollen wir tun.»

In der neo1-Sportstory spricht Pascal Berger über seine bisherige Karriere, die aktuelle sportliche Situation und seine Vertragsverlängerung.

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