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| Verkehr

Neues Ampelsystem macht Verkehr in der Region Bern Nord flüssiger

Das Verkehrsmanagement für die Region Bern Nord bewährt sich. Zu diesem Schluss kommt die bernische Bau- und Verkehrsdirektion, wie sie am Montag mitteilte.

Das System dosiert den Autoverkehr an den Ortseingängen, wenn sich eine Verkehrsüberlastung in den Ortszentren entwickelt. Damit rollt der Verkehr in den Zentren flüssiger und Busse fahren dank Bevorzugung pünktlich. Zudem sind Velofahrerinnen und Fussgänger laut Kanton sicherer unterwegs.

Insgesamt 15 neue Dosierstellen wurden gebaut und 15 bestehende Lichtsignalanlagen zu Dossierstellen aufgerüstet. Sie befinden sich in Bern, Zollikofen, Ittigen, Bolligen, Urtenen-Schönbühl, Münchenbuchsee und Moosseedorf.

In Vollbetrieb ist das Verkehrsmanagement Region Bern Nord seit März 2023. Die Kosten für das Pilotprojekt werden laut Bau- und Verkehrsdirektion deutlich unterhalb der bewilligten 13 Millionen Franken liegen.

In den nächsten Jahren will der Kanton in den Städten Bern, Thun und Biel sowie in der Gemeinde Köniz weitere Verkehrsmanagementsysteme realisieren. Entsprechende Planungen sind im Gang. Bereits umgesetzt wurde das neue Verkehrsmanagement im Zusammenhang mit der Korrektion der Thunstrasse Muri. (sda)

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