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| Gesellschaft

Mountainbiker sind zufrieden mit neuem Strassenverkehrsgesetz

In Belp traf sich gestern die Berner Bikerszene zur zweiten Generalversammlung von BEBike, der Interessensgemeinschaft für Mountainbike im Kanton Bern. Die rund 110 Anwesenden feierten zusammen die Revision des kantonalen Strassenverkehrsgesetz, welches ein friedliches Nebeneinander von Bikerinnen und Wanderern ermöglicht.

BEBike-Präsident Hans Ulrich Zwahlen spricht vom grössten Erfolg des auslaufenden Jahres: "Dieser Entscheid zur Revision des Strassenverkehrsgesetzes mit der Koexistenz von Wanderern und Mountainbikern ist ein im wahrsten Sinn des Wortes wegweisender Entscheid für die Zukunft."

Nun suche man für nächstes Jahr eine noch engere Zusammenarbeit mit den Regionalkonferenzen, Planungsregionen und Projektverantwortlichen. "BEBike versteht sich als Stimme der Biker:innen in politischen und raumplanerischen Prozessen und soll aber auch Anlaufstelle sein für andere Beteiligten, wie zum Beispiel Waldbesitzer:innen", so Zwahlen. Denn das übergeordnete Ziel müsse immer sein, im Kanton Bern flächendeckend ein attraktives Mountainbike-Netz auszubauen.

Die verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten sei aber nur möglich, wenn sich auch die Interessensgemeinschaft professionalisiere. So wurde der Vorstand mit dem Fokus auf eine stärkere fachliche Ausrichtung neu zusammengestellt. "Dazu wurde eine Kommission mit Regionenvertretungen und eine Geschäftsführung etabliert." (pd/neo1)

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