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Lange Nacht der Kirchen - auch in der Region

Spiele spielen, Konzerte besuchen, auf Glockentürme steigen, basteln und gemeinsam essen und trinken. Am 2. Juni findet in elf verschiedenen Kantonen die "Lange Nacht der Kirchen" statt. Dies bereits zum vierten Mal. Das Ziel dieser Nacht: die verschiedenen Kirchgemeinden wollen zeigen, dass die Kirche anders ist als viele glauben. Nämlich bunt, kreativ und originell. Auch im Emmental und im Oberaargau sind verschiedene Aktivitäten geplant.

Willkommen sind alle Menschen, von jung bis alt, ob religiös oder nicht. "Es geht darum zu zeigen, dass die Kirche nicht nur am Sonntag stattfindet. Kirche sind Menschen. Menschen die Gemeinschaft suchen, Menschen die dort arbeiten, Menschen die an einen Sonntagsgottesdienst wollen. Die Kirche ist für alle da", so Iris Bäriswyl, Leiterin der Sozialdiakonie bei der reformierten Kirche in Langenthal. "Wir wollen zeigen, wie vielfältig die Kirche ist", sagt auch Patrick Brand, Pfarrer in Grünenmatt, in der Kirchgemeinde Lützelflüh.  Auch die Kirchgemeinde Langnau ist seit Beginn der langen Nacht der Kirchen dabei. "Bei uns im Pfarrteam gibt es verschiedene Interessen, die wir im Kirchenalltag weniger einbringen können. So können wir uns austoben und verschiedenste Sachen umsetzen und anbieten", erklärt Roland Jordi, Pfarrer in Langnau. 

In der Langen Nacht der Kirchen zeigen sich diverse Kirchgemeinden von einer anderen Seite. In Langnau wird getanzt und an die Meditationsform QiGong herangeführt, in Signau gibt es eine Filmnacht, in Lützelflüh kann der Kirchturm bestiegen werden und in Langenthal fährt durch die Stadt eine Bimmelbahn zu den verschiedenen Stationen.

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