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KW42: Kürbis

Kürbis ist das Herbstgemüse schlechthin! Es ist vielfältig, geschmackvoll und jede Sorte eignet sich für etwas Anderes. Ursprünglich kommt der Kürbis zwar aus Amerika, wächst aber auch seit Jahren in der Schweiz. Hier gibt es übrigens sogar Meisterschaften im Kürbiswiegen!

Grundsätzlich wird zwischen Zierkürbissen und Speisekürbissen unterschieden. Also Kürbisse, welche nur zur Dekoration dienen und solche, welche gegessen werden können. Bei beiden Arten gibt es jeweils hunderte verschiedene Sorten: Der orange Kürbis ist der Klassiker, z.B. der Hokkaido. «Dann gibt es denn Butternuss-Kürbis, Halloween-Kürbis und die Grauen und Grünen», erklärt Michael Hodel vom Vechigenhof. «Was seit längerer Zeit einen Trend erlebt, sind sogenannte Backofen- und Mikrowellen-Kürbisse», ergänzt Matthias Leuenberger aus Leimiswil.

Die beiden Kürbis-Produzenten sind sich einig: Es ist eine grosse Herausforderung und viel Aufwand. Angepflanzt, geerntet und geputzt wird alles von Hand. Herausfordern ist vor allem das eher kalte Klima in der Schweiz, aber auch Tiere wie Krähen und Mäuse, welche sich im Frühling gerne hinter die Kürbisse machen. Normalerweise reichen die Kürbisse von Schweizer Produzent:innen aus, um das Land zu versorgen. Bei einer schlechten Ernte wie z.B. dieses Jahr kann es aber auch vorkommen, dass Geschäfte auf den Import zurückgreifen müssen. Coop und Migros setzten zwar auf inländische Kürbisse, diese reichen dieses Jahr aber vermutlich nicht aus, wie beide Medienstellen auf Anfrage von neo1 bestätigen.

Teil 1: Kürbissorten und Unterschiede
Teil 2: Produktion in der Schweiz und Import
Teil 3: Anbau von Kürbis in der Schweiz
Teil 4: So gesund ist Kürbis wirklich
Teil 5: Kürbis-Schweizermeisterschaften

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