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Kanton Bern will Aareufer zwischen Jaberg und Wichtrach ausbessern

Schritt für Schritt wird in den nächsten Jahren das Aareufer zwischen Thun und Bern ausgebessert und revitalisiert. Nun kündet der Kanton Bern an, dass sie das nächste Teilstück zwischen der Jabergbrücke und Wichtrach in Angriff nehmen. Morgen beginnt die öffentliche Auflage.

Zwischen Jaberg und Wichtrach verlaufen am rechten Aareufer eine Leitung, welche die Stadt Bern mit Trinkwasser versorgt sowie die Autobahn, wie die kantonale Bau- und Verkehrsdirektion am Montag mitteilte. Weil sich die Aare immer weiter dort ausbreitet, sind diese Bauten zu wenig geschützt. Die bisherigen Sicherungen sind zerfallen. Nun sollen Blocksteine oder Stein- respektive Holzbuhnen das Ufer sichern.

Vorgesehen ist auch, die Chisemündung naturnaher zu gestalten. Allerdings soll – nach Absprache mit der Gemeinde Kiesen – die Freizeitnutzung dieses Areals im bisherigen Mass zugelassen bleiben. Auf der linken Aareuferseite bei Jaberg ist geplant, Geländemulden zu Amphibienweihern auszubauen.

Dort sind auch mehrere Uferanrisse vorgesehen, die der Aare helfen sollen, sich aus eigener Kraft mehr Raum zu nehmen und dadurch ein abwechslungsreicheres Ufer zu schaffen.

Einen Monat lang befindet sich das Wasserbauprojekt in der öffentlichen Auflage. Die öffentliche Mitwirkung zum Projekt hatte vor zwei Jahren stattgefunden. (sda/neo1)

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