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Gute Resultate in Peking bringen Stöckli Ski neue Aufträge und Herausforderungen

Marco Odermatt bei den Alpinen und Fanny Smith und Alex Fiva im Skicross. Die drei Athelt:innen haben bei den olympischen Winterspiele in Peking ganz vorne mitgemischt. Das freut auch die Stöckli Swiss Sports AG in Malters.

Marco Odermatt als Olympiasieger im Riesenslalom, Alex Fiva mit einer gewonnenen Silbermedaille im Skicross und Fanny Smith die vermeintliche Bronzemedaillengewinnerin, die nachträglich noch disqualifiziert wurde, haben etwas gemeinsam. Sie alle sind mit Material von Stöckli Ski unterwegs und sie alle liefern damit gute Resultate ab. Dies auch bei den olympischen Winterspielen in Peking. "Dies ist für uns natürlich auch eine grosse Genugtuung", sagt Markus Christen, Produktmanager bei der Firma Stöckli Ski. "Dahinter steckt ein riesiger Aufwand, den viele Leute gar nicht sehen. Wenn man Rennsport betreibt, nimmt man viel auf sich und die Garantie für den Erfolg ist nicht da. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle."
Damit meint Christen zum Beispiel die Gesundheit der Sportler und auch das nötige Wettkampfglück. 

Resultate als Werbung

Die guten Resultate sind Werbung für die Firma. "Der Schweizer Ski wird dadurch International wahrgenommen", ergänzt Markus Christen. "Das bringt Herausforderungen mit sich, dabei handelt es sich aber um schöne Herausforderungen. Wir hatten durch Corona zwei sehr schwierige Jahre. Die Bestelleingänge waren sehr tief und wir mussten die ganzen Manufakturen herunterfahren."
Das hat in diesem Winter nun wieder geändert, ergänzt Christen. Die Bestellungen seien wieder hoch und sie müssen nun darauf schauen, dass sie immer bereit sind, wenn es Material braucht. "Solche Herausforderungen nehmen wir gerne", sagt Christen weiter.

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