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| Wochengespräch

"Es geht um die Leidenschaft" - Schiedsrichterin Esther Staubli im Wochengespräch

Sie leitet Spiele an Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Olympia und auch in den höchsten Schweizer Ligen. Esther Staubli, ursprünglich aus Thun, ist die Spitzen-Schiedsrichterin der Schweiz. Im neo1-Wochengespräch erzählt die 43-jährige über die Leidenschaft des Schiedsrichter-Daseins.

Sie hat einen strengen Sommer hinter sich. Nach der Frauen EM in England, reiste Esther Staubli direkt an die U20-WM der Männer. "Es war eine sehr strenge Zeit, aber zeigt einem auch weshalb man Schiedsrichterin ist", sagt Esther Staubli. Sie schwärmt von den Europameisterschaften in England: "Es war ein riesen Schritt für den ganzen Frauenfussball."

Esther Staubli pfeifft immer noch für ihren ursprünglichen Verein Rot-Schwarz Thun. "Einmal Rot-Schwarz. Immer Rot-Schwarz", grinst Staubli im Gespräch. Als Botschafterin sieht sich nicht. "Aber das Feuer zeigen, möchte ich eigentlich immer." Es gehe ihr immer um die Leidenschaft und auf Grund des Geldes, werde man nicht Schiedsrichterin.
Organisieren auf dem Feld liege ihr definitiv besser, als zum Teil neben dem Feld. "Ich bin längstens nicht immer so strukturiert. Ein Blick in meine Fussballtasche beweist, dass ich längst nicht immer so organisiert bin", lacht Esther Staubli.

Was es braucht um an einer Weltmeisterschaft ein Spiel leiten zu können, was ihre Ziele sind und wie sie mit der Neutralität umgeht, verrät Esther Staubli im neo1-Wochengespräch

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