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| Gesundheit

Erfolgreicher Start der neuen Akut- und Psychiatriestation am LUKS

Anfangs November 2019 hat die Luzerner Psychiatrie (lups) ihr Angebot für seelisch kranke Kinder und Jugendliche in Krisen erweitert, neo1 hat davon berichtet. Der Start der Akut- und Intensivstation für Kinder und Jugendliche (AKIS) im Hirschparkgebäude auf dem Areal des Luzerner Kantonsspitals in Luzern war erfolgreich.

Ein Team aus Ärzten, Psychologen und Sozialpädagogen sowie Pflegefachpersonen kümmert sich in zwei neu renovierten Stationen auf dem Gelände des Luzerner Kantonsspitals um junge Menschen in seelischen Nöten. Die Behandlung von Essstörungen, Depressionen, Selbstmordgedanken aber auch zunehmend Burnout-Störungen und Internet- und Mediengebrauchsstörungen gehören zu den Hauptaufgaben. Urs Müller, Leitender Psychologe der Akut- und Intensivstation, betont: «Bei psychischen Krisen kommt es vor allem auf eine sorgfältige Abklärung, eine intensive Psychotherapie und eine gute Familienberatung an. Gerade bei Mobbingerfahrungen in der Schule oder einer länger dauernden familiären Stresssituation kann ein Aufenthalt in einer geschützten Umgebung sehr hilfreich sein. Die belastende Stresssituation kann durch die räumliche Distanz zur gewohnten Umgebung unterbrochen werden.» In den ersten vier Betriebswochen konnte die Akut- und Intensivstation bereits in 20 Fällen aktiv werden. (pd)

Weitere Beiträge zu diesem Thema:
LUKS eröffnet psychiatrische Akutstation für Kinder (04.11.19)

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