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Eine Medaille als Minimalziel für die Frauen-Nati bei der WM in Singapur

Bereits zum 14. Mal spielt das Frauen Nationalteam der Schweiz im Dezember an einer Weltmeisterschaft. Auch diverse Spielerinnen aus dem neo1-Land gehören zum Team von Oscar Lundin.

Insgesamt 20 Spielerinnen hat der Nationaltrainer Oscar Lundin für die Weltmeisterschaft aufgeboten. Für neun davon wird die Endrunde in Singapur die erste sein. Zu den Debütantinnen gehören auch Marylin Thomi und Selma Bergmann von Skorpion Emmental Zollbrück. «Dieses Aufgebot hat für mich eine riesen Bedeutung. Es ist ein Traum, der für mich in Erfüllung geht», sagt die Verteidigerin Thomi im Gespräch mit neo1.
Bereits zum vierten Mal im WM-Aufgebot steht Nathalie Spichiger von den Skorps. «Es ist immer cool zum Schweizer Team zu gehören. Wir sind keine Profis aber bei der WM fühlt es sich für rund drei Wochen danach an», erklärt Spichiger.  Ebenfalls mit nach Singapur reisen wird die Torfrau der Emmentalerinnen, Helen Bircher. Sie gehört dem erweiterten Nati-Kader an. «Ich werde mit dem Team mitreisen, die Chancen auf einen Einsatz sind aber sehr gering. Daher bin ich enttäuscht, dass es mir nicht ins finale Team geschafft. Ich konnte den Coaching-Staff zu wenig überzeugen», so Bircher.
Auch zum erweiterten WM-Kader gehört Lisa von Arx von den Wizards Bern Burgdorf. Die gelernte Verteidigerin spielt mit mittlerweile als Stürmerin und ist daher vielseitig einsetzbar. Die Chance, dass sie bei der WM zum Einsatz kommt, ist etwas grösser. «Ich hoffe nicht, dass sich eine Spielerin verletzt. Dennoch hätte ein erster WM-Einsatz für mich eine riesen Bedeutung», erzählt von Arx. Ihre Burgdorfer Teamkollegin Anja Wyss fährt zum zweiten Mal mit der A-Nati an eine WM. «Es ist immer eine riesen Ehre für die Nati auflaufen zu dürfen», sagt die 19-jährige im Interview. Auch die Rüegsauerin Doris Beger, die für piranha Chur spielt, ist das zweite Mal Teil der Nati bei einer WM. «Ein WM-Aufgebot ist nichts Alltägliches. Daher ist die Ehre riesengross.»

In der neo1-Sportstory blicken die WM-Fahrerinnen auf ihre Zeit in Singapur. Dazu geben sie Einblicke in ihre Ziele und ihre Gegnerinnen.

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