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| Kultur

Ein multimediales Kunstprojekt über die Schrattenfluh

Teufel, Hengst und Jungfrau - Schrattenfluh. Ein unkonventionelles Kunstprojekt nimmt das Schangnauer Wahrzeichen in den Fokus

Entweder dreht man einen Film, man dirigiert einen Chor oder schreibt ein Theater. Nicht so der Regisseur Robert Müller. Er macht alles miteinander. Eine Liveperformance mit Film, Chor und Erzähler. Ein multimediales Kunstprojekt. Es soll eben nicht konventionell, gewöhnlich sein, sagt Robert Müller: "Ich wusste, ich will nichts konventionelles machen. Also ein Film oder ein Theater. Ich fand, ich möchte eine Mischform machen. Ich stellte mir dann ein Team zusammen. Unter anderem mit dem Komponisten Peter Zihlmann oder auch George Müller, der Texter."

Das Thema der Produktion ist die Schrattenfluh, das Karstgebirge in Schangnau. Der Titel des Projekts: Teufel, Hengst und Jungfrau - Schrattenfluh. "Es gibt eine Figur, die in einer Höhle verloren geht und dann selber ein Teil der Höhle wird. Die Geschichte der Figur erhält man in einzelnen Fragmenten vorgesetzt und muss sie sich dann selber zusammensetzen", so Müller.

Ein Teil der Geschichte sind Sagen rund um die Schrattenfluh aber auch Geschichten zum Thema Höhlenforschung. Die nächsten Aufführungen des Kunstprojekts sind am 3. Juni in Altdorf und am 11. Juni in Altbüron.

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