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Die Versteigerung des Schwand-Areals bei Münsingen verlief korrekt

Die WBS AG wird definitiv neue Besitzerin des Schwand-Areals bei Münsingen. Einsprachen gegen die Versteigerung der Gebäude im Baurecht wurden nach einem erstinstanzlichen Entscheid des Obergerichts nun auch vom Bundesgericht zurückgewiesen. Der Eintragung des Handwechsels im Grundbuch steht somit nichts mehr im Weg.

Am 8. Dezember 2022 hat die WBS AG auf der Schwand verschiedene Gebäude im Baurecht ersteigert. Seit Anfang 2023 ist sie dort auch operativ tätig, bislang allerdings mit
angezogener Handbremse. Grund dafür waren Einsprachen, die die Richtigkeit der Versteigerung durch die Dienststelle Bern-Mittelland des kantonalen Konkursamts infrage stellten.

Start für Weiterentwicklung
Mit der Beseitigung der Rechtsstreitigkeiten kann die WBS AG nun ungehindert ihre Dienstleistungen in den Bereichen Bildung, begleitetes und betreutes Wohnen, berufliche
Integration und Gastronomie aufbauen. Dabei arbeitet sie eng mit etablierten Partnerorganisationen zusammen. «Mit grosser Freude nehmen wir nun unsere Projektideen aus der Schublade», erklärt Lukas Zürcher, der sich derzeit mit Nuria Emmenegger die Geschäftsführung der WBS AG teilt.

Schrittweises Vorgehen
Bis zum Sommer sollen schrittweise erste neue Projekte lanciert werden. Welche das sein werden, wird in den kommenden Wochen festgelegt. Für die WBS AG ist wichtig, dass bei
der Arealentwicklung auch die bestehenden Nutzerinnen und Nutzer miteinbezogen werden. Auch ihre Bedürfnisse und Perspektiven sollen bei der Umsetzung der neuen Projekte berücksichtigt werden, erklärt Lukas Zürcher. (neo1 / pd)

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