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Die Langenthal Legende Stefan Tschannen tritt vom Spitzeneishockey zurück

Mehr als 1'000 Spiele auf Profi-Niveau: Über 300 Spiele in der höchsten und über 700 Spiele in der zweithöchsten Liga der Schweiz. Stefan Tschannen ist im Schweizer Eishockey ein bekannter Name. Ende Saison ist er zurückgetreten.

Angefangen hat alles im Nachwuchs vom SC Bern. Tschannen wird bei den Mutzen gross und bekommt dort auch die erste Chance NLA-Luft zu schnuppern. Weitere Zeit auf höchstem Schweizer Niveau kommt in Basel und Biel dazu. Richtig festbeissen vermag sich Stefan Tschannen im Oberhaus jedoch nicht. «Ich war zu dieser Zeit eher faul», sagt der heute 38-jährige. Erst als ich Ende Saison ohne Vertrag dastand, wurde mir bewusst, dass etwas gehen muss. «Ich arbeitete an mir und wurde immer besser.» Er findet sich in Langenthal wieder und das passt. «Ich bekam eine Chance mich zu zeigen», so Tschannen. Im Oberaargau spielt er über zehn Saisons, wird zum Captain und holt mit dem Team drei Meistertitel. «Diese Saisons waren sicherlich das Highlight meiner Karriere.» Diese Karriere fand mit dem Viertelfinal-Out gegen Thurgau in dieser Saison ein jähes Ende. «Ich konnte mich schon damit abfinden. Im ersten Moment ist es zwar immer bitter und traurig, nun habe ich das Ganze aber bereits etwas setzen lassen können.»

In der neo1-Sportstory erzählt Stefan Tschannen wann seine Rücktritts-Pläne konkret wurden und wo er am liebsten gespielt hat. Dazu sagt er, warum sich das Schweizer Eishockey nicht nur zum Guten entwickelt und was er in Zukunft für Pläne verfolgen will.

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