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Verein Schule und Elternhaus lanciert Petition

Systematische Massentests aller Schüler:innen und Mitarbeitenden der Schulen zum Schulstart am 10. Januar, repetitive, obligatorische Tests danach, Einsatz von C02-Sonsoren oder HEPA-Luftfiltern und die Sicherstellung von genügen Vorlaufzeit bei einer möglichen Umstellung auf den Fernunterricht - diese Forderungen stehen in einer Petition, die der Verein Schule und Elternhaus lanciert hat. Nach dem 4. Januar sollen die Unterschriften dem Berner Regierungsrat übergeben werden. 

Es gehe ihnen darum, im Hinblick auf die sich rasant ausbreitende Omikron-Virusvariante den Schüler:innen einen sicheren Präsentzunterricht zu ermöglichen, steht in der Mitteilung des Vereins. Die Kinder sollten optimal lernen können und wirkungsvoll vor dem Virus geschützt werden. Der Kanton Bern habe das bis zu den Sommerferien gut gemacht, sagt Gabriela Heimgartner, Co-Präsidentin des Vereins. Die Ausbruchstestungen danach hätten aber nicht genügend gut funktioniert. Jetzt brauche es regelmässige Testungen für alle, auch für asymtomatische Kinder. Ausserdem habe der Lockdown gezeigt, dass nicht alle Kinder im Homeschooling lernen können. Für solche Kinder brauche es Notfallbetreuung und -unterricht, so Heimgartner. 

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