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| Politik

Regionalkonferenz Emmental: erste Versammlung mit neuem Geschäftsführer

Am Donnerstagabend ist die erste Versammlung der Regionalkonferenz Emmental, zu der der neue Geschäftsführer Thomas Frei eingeladen hat. Er hat mit seiner Firma "georegio" aus Burgdorf das Geschäftsführungsmandat letzten Dezember übernommen. Im Interview mit neo1 erzählt er, was er in Angriff nehmen will und ob die Bevölkerung merken wird, dass es in der Geschäftsführung einen Wechsel gab. 

Er sei etwas nervös, so Thomas Frei zu neo1. Die Themen seiner ersten Versammlung seien aber nicht so komplex. Es gehe um die Jahresrechnung, die ziemlich ausgeglichen sei und auch mit dem Budget übereinstimme. "Sonst dürfen wir vor allem informieren, zum Beispiel über den Prozess der Strategie 2023 der Regionalkonferenz. Es geht in dem Sinne aber nicht um politisch heikle Geschäfte", so Thomas Frei. In den letzten Monaten konnten sich Thomas Frei und sein Team an die Abläufe in der Regionalkonferenz gewöhnen und hätten viel neues kennengelernt. "Die Aufgabe des Geschäftsführers ist zu vergleichen mit der der Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber uf Stufe der Gemeinden. Es geht darum die Verwaltung so zu führen, dass die Geschäfte für die politischen Entscheidungsträger vorbereitet sind, so dass diese effizient behandelt werden können", erklärt Thomas Frei. Gerade in Sachen Effizienz wolle er die Themenbereiche von verschiedenen Kommissionen zusammenfassen und allgemein Themen, die miteinander zu tun haben besser miteinander vernetzen. 

Bevölkerung soll merken, dass sich das Emmental weiterentwickeln will

"Ich hoffe, dass das Emmental merkt, dass es weiterhin weitergeht mit der Region. Mein Ehrgeiz ist es, so wie meine Vorgängerin einen guten Job zu machen. Was nicht gut wäre, wäre wenn plötzlich nicht mehr wahrgenommen wird, dass sich die Region für ihren Raum engagiert", so Thomas Frei. Das seit gut einem halben Jahr ein neuer Geschäftsführer arbeitet, sollte die Bevölkerung im besten Falle also gar nicht bemerken. Thomas Frei erhoffe sich, dass sich das Emmental so weiter entwickelt, wie es sich jetzt bereits entwickelt. Dass die Zusammenarbeit zwischen Agglomerationsgebieten und ländlichen Gebieten weiterhin gut oder sogar besser funktioniere. 
 

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