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| neo1 Porträt

Sandra Büchel - vom Radrennsport zur Vermisstensuche

Wird ein Wanderer oder ein Kind vermisst, werden sie gerufen: Sandra Büchel und ihre beiden Hunde sind für REDOG, dem schweizerischen Verein für Such- und Rettungshunde im Einsatz. Die 53-Jährige ist mit ihrem Mann, ihren Töchtern und Tieren in Worb zu Hause. 

Aufgewachsen ist Sandra Büchel in Wahlendorf auf dem Frienisberg. Schon als Kind hat sie ihre Zeit gerne mit Tieren verbracht, sie war oft auf dem Bauernhof bei den Grosseltern. Nach der Schulzeit hat sie eine Ausbildung als Sozialpädagogin gemacht und ist heute Leiterin einer Tagesschule. Mit 25 Jahren hat Sandra Büchel das Radrennfahren für sich entdeckt und wurde damit erfolgreich. So war sie im Schweizer Nationalteam und hat mit ihrem Team auch grosse Wettkämpfe gefahren. Durch eine schwere Verletzung musste die heute 53-Jährige ihre Karriere beenden. 

Sandra Büchel ist es wichtig, das zu tun, was sie gerne macht und auch den Mut zu haben, etwas nicht mehr zu machen. Heute ist die Vermisstensuche mit ihren Hunden eine grosse Leidenschaft von ihr.  Seit knapp sechs Jahren ist sie mit ihrem Hund Capper im Einsatz: "Wir trainieren mehrmals in der Woche zusammen, damit wir jederzeit einsatzfähig sind".  Da ihr älterer Hund bald zu alt für die Vermisstensuche ist, trainiert Sandra Büchel nun auch mit ihrem jüngeren Hund. Mehrmals im Jahr wird Sandra Büchel und ihr Team gerufen, um zu helfen, vermisste Personen zu finden. Auf was sie trifft, weiss sie nie, lebt die Person noch oder nicht?

Wie geht Sandra Büchel damit um? Und was hat sie geprägt im Leben? Das erzählt sie im neo1-Porträt:

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