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Rohrbrüche und undichte Fenster - Der Lerchenbühl braucht Sanierung
27 Millionen Franken will die Stiftung Lerchenbühl in Burgdorf in die Sanierung der Infrastruktur investieren. Das Bauprojekt ist aufgegleist und die Pläne sind da. Fehlt nur noch die Zusage des Kantons. "Wieder einmal", sagt Gesamtleiter Markus Spalinger. "2008 waren wir schon einmal soweit, dass wir grundsätzlich loslegen wollten mit einer Gesamtsanierung. Leider ist unser Projekt in der Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF versandet." Nun, 10 Jahre später nimmt man einen neuen Anlauf. "Wir sind es leid, Rohrbrüche zu flicken, Fenster abzudichten und im Winter zu frieren", so Spalinger gegenüber neo1.
Er ist aber zuversichtlich, dass es diesmal klappt. Trotzdem muss er auf den Goodwill des Berner Regierungsrats hoffen.
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